Ein Unternehmen der LBBW
Partnerschaften
Im Dialog bleiben und gemeinsam nach der besten Lösung suchen. Für die Berlin Hyp ist dies der entscheidende Faktor, um die umfassende Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zu mehr Nachhaltigkeit erfolgreich zu gestalten. Deshalb arbeitet die Bank bei der Weiterentwicklung ihres Nachhaltigkeits-Ansatzes mit Institutionen innerhalb und außerhalb der Immobilien- und Finanzbranche zusammen und bringt sich aktiv in Diskussionen ein.
Hier eine Auswahl der wesentlichen Partnerschaften und Engagements der Berlin Hyp:
Branchen-Verbände
Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV)
Im Dachverband der Sparkassenorganisation in Deutschland bringt sich die Berlin Hyp mit eigenen Vertretern und Vertreterinnen in die Arbeitsgruppen mit Nachhaltigkeitsbezug ein. Darüber hinaus hat sie die Selbstverpflichtung der Sparkassen-Finanzgruppe zum Klimaschutz unterzeichnet.
vdp – Die deutschen Pfandbriefbanken
Im Zusammenschluss der Pfandbriefbanken ist die Berlin Hyp in diversen Arbeitsgruppen und Ausschüssen vertreten, etwa in der Arbeitsgruppe zu ESG-Risiken im Risikomanagement. Um das Instrument stärker im Markt zu verankern, hat die Berlin Hyp ihre Rechte an der Marke „Grüner Pfandbrief“ an den vdp abgetreten.
ZIA Deutschland
Innerhalb des Spitzenverbands der deutschen Immobilienwirtschaft bringt sich die Berlin Hyp unter anderem in die Arbeitsgruppen zu Sustainable Finance und CSR ein. Zudem ist sie im Ausschuss Energie und Gebäudetechnik vertreten.
Institutionen mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit
Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB)
Im Rahmen des Neubaus der Unternehmenszentrale der Berlin Hyp, ist diese Mitglied der DGNB. Für den Neubau und für den Abriss des Bestandsgebäudes strebt die Bank eine Zertifizierung nach dem höchsten Nachhaltigkeitsstandards der DGNB an bzw. hat diese bereits erhalten.
Urban Land Institute (ULI)
Die Berlin Hyp ist seit 2014 Mitglied im Urban Land Institute (ULI). Das ULI ist eine weltweite, mitgliedergeführte Forschungs- und Bildungsorganisation mit über 45.000 Mitgliedern, die sich dem Austausch von Fragen zur nachhaltigen Entwicklung und Nutzung von Städten und allen Themen der Immobilienwirtschaft widmet. Ziel ist es, gemeinsam mit der Öffentlichen Hand durch Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch die Verbesserung der Lebensqualität in den Städten und Kommunen stetig weiter voranzutreiben.
Die Berlin Hyp ist seit Oktober 2022 Mitglied der UN Environment Programme Finance Initiative (UNEP FI). Die Initiative katalysiert Maßnahmen im gesamten Finanzsystem, um die Wirtschaft auf eine nachhaltige Entwicklung auszurichten. Das klare Bekenntnis zu den Principles for Responsible Banking der Vereinten Nationen ist ein weiterer Schritt zur Manifestierung der Nachhaltigkeitsstrategie der Berlin Hyp. Sie wird ab sofort ihre Expertise in Immobilien- und Bankthemen in das Netzwerk einbringen und so aktiv ihren Beitrag zur Errichtung einer klimaneutralen Finanzindustrie mitgestalten.
Plattformen und Initiativen
Pathway to Paris
Mit dem Projekt „Pathways to Paris“ bieten der WWF Deutschland und PwC Deutschland eine Plattform, auf der Realwirtschaft, Finanzsektor und Wissenschaft den notwendigen Diskurs führen können. Reflektiert wird der aktuelle Stand bei der Entwicklung emissionsarmer Technologien und Alternativen. Zudem werden Bewertungssysteme weiterentwickelt, die Hilfestellung bieten, diese Technologien aus finanzwirtschaftlicher Perspektive einzustufen.
Ecore
Die Mitglieder der Initiative Ecore haben einen Scoring-Standard entwickelt, um die Nachhaltigkeit in Immobilienportfolios transparent, messbar und vergleichbar zu machen, als Basis für die kontinuierliche Verbesserung bis hin zur CO2-Neutralität.
Madaster
Die Berlin Hyp ist Kennedy-Mitglied im Madaster Netzwerk. Madaster ist das Kataster für Materialien. In der Madaster-Online-Plattform werden Gebäude registriert, einschließlich der Materialien und Produkte, die sich in ihnen befinden. Die Plattform bietet Immobilieneigentümern und anderen Stakeholdern die Möglichkeit, Daten ihrer Immobilien zu speichern, zu verwalten, anzureichern und auszutauschen. Dies erleichtert die Wiederverwendung und eliminiert Abfall. Gebäude werden zu Rohstoffbanken.